Pferde :
Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae. Zur Gattung gehören die Tiere, die als Pferde, Esel und Zebras bezeichnet werden. Die Abgrenzung der Arten ist bis heute umstritten. Insgesamt werden meist sieben Arten unterschieden, von denen die meisten in ihrem Bestand gefährdet sind. Das Hauspferd und der Hausesel, die domestizierten Formen des Wildpferds respektive des Afrikanischen Esels, spielen als Reit- und Lasttier eine wichtige Rolle und sind weltweit verbreitet. Arten anderer Gattungen dieser Familie sind nur als Fossilien erhalten.
Katzen :
Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist eine Unterart der Wildkatze und deren Haustierform. Sie ist ein Fleischfresser und zählt zu den beliebtesten Heimtieren.
Umgangssprachlich wird der Begriff „Hauskatze“ für alle Katzen genutzt, die in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben. Die Fachsprache der Züchter und Zuchtverbände schränkt den Begriff Hauskatze auf Tiere mit breiter Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben ein, die keiner bestimmten, durch mehrjährige gezielter und dokumentierter Züchtung entstandenen Katzenrasse angehören.
Delfine :
Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger). Delfine sind die vielfältigste und mit rund 40 Arten größte Familie der Wale (Cetacea). Sie sind in allen Meeren verbreitet.
Hunde :
Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea). Zu den Hunden gehören beispielsweise die Füchse, verschiedene als „Schakal“ bezeichnete Arten,
deren domestizierte Formen, die Haushunde, als Namensgeber für die Gruppe dienten.