Asiatische-Blütenhartriegel Frucht
Die Früchte einer Dolde vereinigen sich zu einer lang gestielten, runden Scheinfrucht, einem Fruchtverband , die blass rötlich bis leuchtend orange-rot gefärbt ist und einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 cm hat. Die Frucht ist jedoch nur selten und nur zu hohen Preisen im Handel erhältlich. Blütezeit ist je nach Standort Mai bis Juli, die Früchte reifen im Herbst. Bevor das Laub im Spätherbst abgeworfen wird, färbt es sich leuchtend gelb bis scharlachrot. Die Früchte sind genießbar. Das orangenfarbene Fruchtfleisch schmeckt bei reifen Früchten süß und erinnert im Geschmack an Mango oder Melone.
Quelle: Wikipedia

Chayote
Die Blätter können handgroß werden. Die raubehaarte, einhäusige, audauernde Kletterpflanze wächst an geeigneten Standorten sehr schnell und kann dort je nach Rankgrundlage mehrere Dutzend Quadratmeter bedecken. Rankt sie an einem Baum, kann die Chayote durchaus bis über fünf Meter hoch wachsen. Die BlätterSie sind in Form, Größe und Farbe je nach Sorte unterschiedlich.
Verwendung:
In der Küche:
Die Chayote ist eine der wenigen Pflanzen, von denen alle Teile gegessen werden. Sie wird meist gekocht. Dabei kann die Schale mitgekocht und, wenn sie nicht zu zäh ist, auch mitgegessen werden. Chayote kann wegen des neutralen Geschmacks gut als Beilage verwendet werden. Der Kern wird manchmal separat als Delikatesse serviert. Die Frucht kann aber auch roh gegessen, gegrillt oder gebraten werden. Als Spezialität gilt auch die Wurzel der Chayote. Die jungen Blatttriebe sind ebenfalls essbar und können als Suppenbeigabe verwendet werden oder wie Spinat zubereitet werden. Aus der Chayote werden auch Süßigkeiten hergestellt, so etwa kandierte Chayote oder Chayotenkompott.
In der Medizin:
Aus den Blättern wird in der traditionelle Pflanzenheilkunde ein Tee zur Linderung von Nierensteinen zubereitet.
Im Handel:
Aus den getrockneten Stängeln werden auf der französischen Insel Réunion Hüte hergestellt.
Quelle: Wikipedia

Durian

Die Durian Frucht wächst an einen Baum. Die Frucht ist etwa Kokosnuss- bis kopfgroß. Die Fruchtschale ist bei Reife hellgelb bis grünlich-gelb bzw. graugrün und trägt viele etwa einen Zentimeter lange, harte, holzartige StachelnDas „Fruchtfleisch“ ist süß und mit einem unvergleichlichen Geschmack sehr verschieden von dem für einige abstoßenden aromatischen, sortenabhängigen Geruch. Der Geschmack erinnert an Walnuss und Vanille, jedoch mit einer kräftig fruchtigen Kopfnote und einem deutlichen zwiebligen Geschmacksanteil.       

Quelle: Wikipedia


Hylocereus undatus (Drachenfrucht), (Pithaya)


Hylocereus undatus wächst ausgestreckt oder kletternd mit einem dichten Gewirr von dreikantigen, kräftigen und gegliederten Trieben und erreicht bei Durchmessern von 4 bis 7,5 Zentimetern eine Länge von 5 Metern und mehr. Die Triebe sind am Rippenrücken wellenförmig ausgeschweift und verhornt. Es sind 1 bis 3 kurze, konische, bräunlich graue Dornen vorhanden, die bis zu 3 Millimeter lang sind. Die entlang der gesamten Triebe erscheinenden weißen Blüten sind 25 bis 27 Zentimeter lang und weisen einen Durchmesser von 15 bis 20 Zentimeter auf. Die wohlschmeckenden, rosa-magentafarbenen Früchte,  in Deutschland unter dem Sammelnamen ,,Drachenfrucht“ oder ,,Pithaya“ gehandelt, sind kugelförmig bis länglich, 5 bis 12 Zentimeter lang und haben einen Durchmesser von 4 bis 9 Zentimetern.
Quelle: Wikipedia

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