Nahrung |
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Giraffen ernähren sich ausschließlich von
Blättern, Knospen und Trieben. Dabei machen sie auch vor Pflanzen mit
spitzen Dornen, wie zum Beispiel Akazien, nicht Halt. Denn ihr Maul ist
innen durch eine feste Hautschicht geschützt.
Giraffen rupfen die Blätter und Zweige mit ihren Lippen und der bis zu 40 Zentimeter langen Greifzunge von den Ästen.
Giraffen-Männchen und -Weibchen haben eine unterschiedliche Technik beim Fressen: Männchen halten den Kopf nach oben und fressen die obersten Zweige kahl. Weibchen halten den Kopf etwas gesenkt und fressen an niedrigeren Ästen.
Eine ausgewachsene Giraffe braucht etwa 80 Kilogramm Pflanzennahrung pro Tag.
Schwierig
ist für Giraffen das Trinken: Da sie wegen ihrer langen Beine nicht mit
dem Kopf bis zum Wasser reichen, müssen sie ihre Vorderbeine spreizen,
um bis auf den Boden zu gelangen. Giraffen können in Trockenzeiten aber auch lange ohne Wasser auskommen |
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